Was passiert wenn kein Wasser mehr anwesend ist – wenn der
Mangel an Trinkwasser jeden Gedanken bestimmt?
Ist es dann still?
Eine tänzerische Phänomenologie des Wassers und seines existenziellen Wertes. In dieser symbolhaften Solo-Performance lässt die Tänzerin Orte ohne Wasser entstehen, schlängelt sich durch die Evolution, verwandelt sich in kleinste Einzeller, sucht im Boden nach dem lebensspendenden Element und wird nach atemloser Suche fündig.
Choreografie/ Tanz: Jule Oeft
Künstlerische Mitarbeit: Nina Hänel
Sound: Jule Oeft
Kostüm: Sabine Köhler
Lichtdesign: Christian Dahley
Supervision: cie. Freaks und Fremde
Titelbild: André Wirsig
Gefördert durch